„Zwischen Flexibilität, Teamgeist und Großprojekten“ - Interview mit Patrick Quandt, Site Engineer

Lerne die Menschen hinter den EPNE-Kulissen kennen. Im Interview sprechen wir mit Patrick Quandt, Site Engineer bei EP New Energies.

Wie lange bist du schon bei der EPNE und wie hast du den Weg zu uns ins Team gefunden?

Ich bin seit September 2020 als Site Engineer Teil des EPNE-Teams. Über die Zusammenarbeit mit einem jetzigen Kollegen bin ich zur EPNE gewechselt und wurde so einer der ersten Mitarbeiter im Gründungsjahr. Aber nicht zuletzt die beeindruckende Projektpipeline und die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung dieser wegweisenden Projekte mitzuwirken, haben mich motiviert, Teil dieses Teams zu werden.

 

Was ist das Besondere an den Aufgaben, an denen du gerade arbeitest?

In meiner Rolle als Site Engineer für die Ertragsberechnung im Wind- und PV-Bereich gestalte ich jedes Projekt so ertragreich wie möglich und bringe damit neue Power in die Bergbauregionen. Das ist nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern ermöglicht es mir auch, einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft zu leisten.

 

Bei deiner täglichen Arbeit und der Zusammenarbeit im Team hältst du sicherlich viele verschiedene Stränge in den Händen. Wie organisierst du dich, bzw. ihr euch im Team?

Bei der Vielzahl an Projekten und Aufgaben setzen wir auf Struktur, Priorisierung und Kommunikation – diese Faktoren sind meiner Meinung nach erfolgskritisch. Was mich dabei jedoch besonders begeistert, ist der kollegiale Zusammenhalt. Wir gehen respektvoll miteinander um, helfen uns gegenseitig und finden immer gemeinsam Lösungen – sei es in einem persönlichen Gespräch oder digital – um die Projekte in die richtige Richtung zu lenken. Das macht die Zusammenarbeit im Team wesentlich einfacher und sehr angenehm.

 

Wo siehst du dich 2030?

Im Jahr 2030 werde ich hoffentlich auf fünfzehn Jahre Erfahrung in unserer Branche zurückblicken können. Mein Ziel ist es, als Experte weiterhin die Energiewende voranzubringen, gerne auch auf der internationalen Bühne.

 

Was war dein prägendster Moment in deiner Zeit bei EPNE?

Eine besonders prägende Phase war die finale Ausschreibungsrunde für unsere ersten vier Windprojekte im Dezember 2020. Hier konnte ich fristgerecht die relevanten Ergebnisse aufbereiten und somit einen bedeutsamen Beitrag zu den ersten Ausschreibungen der EPNE leisten. Generell bewerten wir dabei nicht nur einzelne Projekte, sondern sehen das „Big Picture“ und gestalten sie so, dass sie sich gegenseitig ergänzen. Das gibt mir nach wie vor das Gefühl, Teil von etwas Großem zu sein und verdeutlicht, wie wichtig unsere Arbeit für die Entwicklung des Unternehmens ist. Wir können hier maßgeblich etwas bewegen.

 

Wenn du die EPNE in einem Wort beschreibst, welches ist das?

"Ambitioniert" – und das im besten Sinne des Wortes! Denn dieses Wort spiegelt nicht nur den Ehrgeiz des Unternehmens wider, sondern auch die positive Arbeitsatmosphäre und den gemeinsamen Antrieb, Großes zu erreichen.

 

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